Ursprünglich ist der Begriff „Soul Food“ auf die traditionelle Küche der Afroamerikaner in den USA zurück zu führen, die sich eigentlich aus dem damals vorherrschenden Mangel entwickelte. Heute scheint der Begriff allerdings für sämtliche Gerichte und sämtliche Küchen im Zusammenhang mit Essen, das der Seele gut tut, verwendet zu werden. Das sind oftmals tendenziell eher sättigende, kalorienreiche Gerichte, wie Mac’n’Cheese und andere Pastavariationen, Aufläufe und Gratins und aus der süßen Ecke zum Beispiel Milchreis. Aber im Prinzip zählt hier alles dazu, was glücklich macht und das kann auch das persönliche Lieblingsgericht aus Kindheitstagen sein.
*Originally, the term "Soul Food" goes back to the traditional African American cuisine of the Southern USA which actually developed due to shortages of the time. Today, though, it seems that the concept is used for any dish and all cuisines which are good for the soul. Quite often, these are rather filling, high-calorie dishes like Mac´n´Cheese and other pasta-variations, bakes and gratins or - in the sweet section - milk rice. But principally, anything which makes you happy can be counted among it - this could even be your personal favourite dish from your childhood days.*
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