2. Woche: Experiment 8 Wochen ohne Zucker*2. Week: Experiment 8 Weeks Without Sugar*
Was die zweite Woche für uns bereit gehalten hat
Jetzt ging es los mit was "allgemein gilt".
Allgemein gilt: Nur Produkte mit höchstens 6 Gramm Zucker auf 100 Gramm. Bei Milchprodukten sind 4,7 Gramm natürlicher Milchzucker, welchen man konsumieren darf. Aller Zuckergehalt darüber ist hinzugefügt.
Die Tipps für den Programmstart von Sarah Wilson gefallen mir
Sie rät zu einer "Schauen wir mal Haltung", was für mich irgendwie genau das richtige ist, sich nicht komplett auf den "Mangel" zu versteifen ohne Zucker auszukommen.
Man soll über über die Zuckeraufnahme und Politik darüber lesen. Da hilft mir wie schon gesagt besonders der Film " The Sugar Movie". Und man soll sich einfach klar machen:
Veränderungen passieren nicht von heute auf Morgen. Man muss es wie einen Muskel trainieren. Jeden Tag den ich "esse keinen Zucker Muskel trainieren" und der Verzicht fällt uns immer leichter. Wie heißt der Spruch so schön: Rome wasn't bulit in a day…
Zucker scheint sich überall zu verstecken...
Was sich bereits in der zweiten Woche (aber eigentlich ersten Woche ganz ohne Zucker) für mich gezeigt hat: man glaubt es gar nicht worin über all Zucker steckt. Der kleine Freund verbirgt sich überall in Massen. Langsam lerne ich es die Etiketten zu lesen und bin oftmals erschüttert.
Eine Herausforderung für mich
Das Frühstück: die Umstellung von süß auf salzig. In meinem Müsli morgens fehlt mir Obst. So bin ich häufig auf Avocado umgestiegen, aber dazu brauche ich dann Brot. Das ich kein Riesen Freund von Eiern in aller Form bin, ist auch nicht gerade wirklich eine Hilfe. Glücklich bin ich, dass es diese Kokos- Jogurts gibt (aus reiner Kokosmilch) und die haben einen leicht süßlichen Geschnackt- das hilft! Auswärts essen muss ich noch ein wenig üben… Pommes ist auf jeden Fall immer eine gute Wahl.
Vorschau auf die nächste Woche
Wird Brot mein neues "Laster"? Ich habe mir häufig ein dunkleres Brot mit Avocado gemacht, oder ein Brot mit Butter. Das sollte natürlich keinesfalls die Lösung sein. Ich versuche hier kreativer zu werden und werde das mit Euch teilen.
Fazit: Es ist nicht ganz so schwer wie ich es mir vorgestellt habe. Ich fühle mich einwenig aktiver und ich habe das Gefühl mein Magendarminnenleben ist weniger geschwollen, aber mehr kann ich wirklich noch nicht sagen. Ich bin gespannt...
*What the second week brought us
Now we enter the "general" phase.
And "general" means only products with 6 gram of sugar per 100 g. With milk products, 4,7g of course are milk sugar which you are allowed to take in. But everything beyond that has been added artificially.
I like the tips for the Sarah Wilson program start.
She advises to adopt an attitude of "let´s see" which is just what I need because it prevents me from focusing completely on the lack of having to live without sugar.
First you should do some reading on sugar intake and the policy concerning that. As I said before, I find the film "The Sugar Movie" particularly helpful when it comes to that.
And you should be clear about the following facts:
Changes don't happen over night. You have to train it like a muscle - each day, you train your "I don't eat sugar muscle" and the renunciation becomes easier and easier. It´s as they say - Rome wasn't built in a day...
Sugar seems to be hiding everywhere
What I have already learned in the second week without sugar (well, the first week without any sugar whatsoever) - you wouldn't believe in how many places sugar can be hidden. The little joy hides everywhere en masse. Slowly, I am learning to read the labels and I am shocked.
A challenge for me
Breakfast: The switch from sweet to salty. I am missing the fruit in my granola, so quite often I have switched to avocado but in that case I need bread. Since I am not a big fan of eggs, no matter in what form they come, they are no great help either. I am happy that there are coconut yogurts (made of pure coconut milk) which have a slightly sweet taste - it helps.
I still have to practice eating out... fries are always a good choice.
Preview for next week
Will bread be my new "vice"? Quite often I have made myself bread with avocado or butter. This should not be the solution in any case. I will try to become more creative and share the results with you.
Summa: It's not quite as difficult as I imagined. I feel a little bit more active and feel like my gastrointestinal area is less swollen but I really cannot say more at this point. I am curious...*