Basenaufbautage und der Alltag danach…*Alkaline build-up-days and everyday life afterwards...*
Nach den 7-10 Tagen Basenfasten sollte man sanft wieder einsteigen. Ich versuche weiterhin, viel Flüssigkeiten zu trinken (2,5 Liter), stilles Wasser oder Tee. Sprudelwasser versuche ich mir nun wirklich zu verkneifen.
Es sollte langsam mit säurebildenden Lebensmitteln wieder angefangen werden. Wenn man den Erfolg halten möchte, dann sollte man diese nur ganz langsam in den Speiseplan mit aufnehmen. Jetzt kann man auch Soja- und in geringem Umfang Milchprodukte zu sich nehmen. Aber ich werde darauf achten, den Verzehr von Milchprodukten nicht zu übertreiben, denn sie belasten den Stoffwechsel und die Verdauung. Sojaprodukte sind eigentlich keine Säurebildner, aber durch die hohe Eiweißkonzentration schwer verdaulich und deshalb zumindest während des Basenfastens ungeeignet.
Die gesunden Basenbildner - Obst, Salate, frische Kräuter und Gemüse sollte man jetzt so oft wie möglich auf dem Teller haben. Ideal ist es, wenn 80 % des Tages basisch sind. Die restlichen 20 % dürfen dann Brot, Pasta, Käse, Fleisch etc. sein. Das ist die 80/20 Regel. Das heisst, man darf alles wieder essen, nur nicht mehr so viel davon. Schon alleine, wenn man nicht mehr so viele Säurebildner verzehrt, tut das dem Stoffwechsel und den Organen Gutes. Es ist natürlich nicht ganz egal welche Säurebildner man zu sich nimmt. Es gibt gute und schlechte Säurebildner.
Gute Säurebildner sind z.B.:
Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse (nur Mandeln und Walnüsse sind Basen bildend), Sojaprodukte, Artischocken, Spargel etc.
Schlechte Säurebildner sind z.B.:
Softdrinks, Alkohol, Wurst, Meeresfrüchte, Weißmehlprodukte, Teigwaren aus Weißmehl, Kaffee Zucker, weißer Reis, Fleisch, Milchprodukte etc.
Man sollte sich einfach ohne Stress und locker im Säure-Basen-Gleichgewicht halten. Das Leben soll ja auch noch Spaß machen und Genuss bieten. In dem Basenfasten Buch von Sabine Wacker gibt es viele tolle Rezepte. Ich versuche mich daran zu halten und fühle mich wunderbar dabei. Ich werde auch wöchentlich einen rein "basischen Tag "beibehalten, so hoffe ich einer schnellen Übersäuerung vorzubeugen.
Es fällt mir bisher sehr leicht, denn es ist nicht schwer, wenn man alles Essen darf und nur die 80/20 Regel beachten soll. Verbote sind für mich das Schwierige, aber einfach von allem weniger, sollte möglich sein. Überhaupt ist auch eine Erkenntnis dieser 7 Tage: meine jeweiligen Portionen vor der Fastenzeit waren unnötig groß.
Ich kann diese Basenfastenkur nach Sabina Wacker im Q! Resort Health & Spa unter der Betreuung von Bibiana Loock wirklich jedem von Herzen empfehlen - es ist wirklich best-investierte Zeit und Geld.
*After 7-10 days of alkaline fasting you should handle re-entering the normal diet gently. I continue to try drinking lots of fluids (2,5 litres) silent water or tea. Sparkling water I truly try to do without this time.
You should restart out slowly with acid-forming victuals. If you want to be successful you should reintegrate these into your menu very slowly. You can eat soy products and dairy-products in small amounts. But I will see to not overdoing it with dairy-products for they strain metabolism and digestion. Soy products are actually no acid-formers but are not easy to digest due to their high amounts of protein which makes them unfit as an ingredient for basic fasting.
Healthy base-formers – fruit, salads, fresh herbs and vegetables should be on your plate as often as possible now. Ideally, 80% of the day would be alkaline. The remaining 20% can then be bread, pasta, cheese, meat, etc. This is called the 80/20 rule. It means that you can eat what you want again, just not that much of it. It is already very good for your metabolism and your organs when you stop taking in that many acid-formers. Of course it does matter what kind of acid-former you will eat. There are good and bad acid-formers.
Good acid-formers are:
Whole grain wheat, legumes, nuts (only almonds and walnuts are basic), soy products, artichokes, asparagus etc.
Bad acid-formers are:
Softdrinks, alcohol, sausages, seafood, white flour products, baked goods made from white flour, coffee, sugar, white rice, meat, dairy products etc.
You should try to keep your acid-base-balance without stress and relaxedly. Life should still be fun and enjoyable. There are many great recipes in the basic fasting cookbook of Sabine Wacker. I am trying to stick to them and feel great because of it. I will also keep a “basic day” once a week so I can hope to prevent a quick acidosis.
Up to now this hasn't been difficult for me because it's easy when you can eat everything and only have to keep in mind the 80/20 rule. Prohibitions are problematic for me but simply reducing things a bit should be possible. Generally, my insight from the last seven days is: my portions before fasting were unnecessarily large.
I can recommend this alkaline fasting treatment according the principles of Sabina Wacker at the Q! Resort Health and Spa under guidance of Bibiana Loock to everyone from the bottom of my heart – this truly is time and money well spent.*