Eine Mischung aus gutem Vorsatz für das neue Jahrzehnt und „das wollte ich doch schon immer mal machen“ hat mich dazu bewogen, mich für ein wöchentliches Training in einer kleinen Gruppe zum Muskelaufbau anzumelden. Das mit dem Yoga ist ja schön und auch sicherlich sehr gut, aber gezielter Muskelaufbau kann sich auch hier nur positiv auswirken. Das ist meine persönliche Meinung. Vielleicht kann ich dann auch nach jahrelanger Übung endlich mal Fortschritte für die etwas anspruchsvolleren Asanas verzeichnen. Auch wenn es vordergründig eigentlich nicht darum geht, im Hinterkopf ist der Gedanke schon vorhanden.
Wer intensiv Yoga betreibt, geht nicht ins Fitnessstudio, so eine der vielen Aussagen rund ums Yoga. Eine zudem weit verbreitete Meinung ist, dass die Yogalehrer/innen in Fitnessstudios nichts können. Die guten Yogalehrer/innen unterrichten vermeintlich nur in den bekannten großen Yogastudios.
Noch vor einiger Zeit hätte ich diese Meinungen sicher vertreten. Aber man lernt ja nie aus und macht so seine eigenen Erfahrungen.
Dieses Workout geht tief unter die Haut. Der Flexi Bar trainiert vor allem die Tiefenmuskulatur, während Kraftgeräte und Hanteln mehr an der Oberfläche arbeiten. Der in Schwingung gebrachte Flexi-Bar bewirkt durch seine Vibration eine unwillkürliche, reflektorische Anspannung des Rumpfs, die durch bewusste Muskelkontraktion nicht erreicht werden kann.
*This workout really gets deeply under your skin. The flexi bar especially trains the deeper muscle layers while gym machines and weights work more on the surface. The flexi bar - once set in motion - causes an involuntary, effectual tension of the trunk through its vibration which cannot be reached through conscious muscle contractions.*
Nach meiner tollen Erfahrung bei dem Fitness Test Aspria Pro hat mir das Team im Fitness Club Aspria in Berlin Charlottenburg einen Trainingsplan zusammengestellt.
*After my great experiences with the fitness test Aspria Pro, the team of the Aspria gym in Berlin-Charlottenburg has compiled a training plan for me. *
Ich koche unheimlich gerne und behaupte steif und fest „Nudeln isst man am besten zu Hause“. Frisch, heiß und vor allem al dente, aus dem Topf auf den Teller. Doch man isst ja nicht immer zu Hause. Im Sommer sind Salate und Bowles das bevorzugte Mittagessen bei vielen, doch jetzt im November wollen wir uns von innen wärmen. Und was kann es da besseres geben als ein Teller Nudeln? Sie wärmen und machen glücklich!
Hier eine kleine Auswahl meiner favorisierten Läden, in denen die Pasta fast so gut wie zu Hause schmeckt, vielleicht sogar besser! Check it out…
Da ich München quasi neu entdecke und Kuchen liebe, teile ich hier meine 5 liebsten Orte für Kuchen. In den Schmuddel-Monaten, wozu der November für mich absolut gehört, macht es besonders Spaß sich etwas Gutes zu tun. Da gehört für mich Süßes leider unabdinglich dazu. Süßes in jeder Form stimmt mich fröhlich. Für einen guten Kuchen laufe ich weit. Ich finde auch immer eine andere gute Begründung, warum es jetzt an der Zeit ist, Kuchen zu essen. Hier meine 5 Lieblings-Kuchen-Anlaufstellen in München:
Bei sehr sommerlichen Temperaturen, war ich auf dem Weg von mir zu Hause mit großen Salatgelüsten in die Stadt. Das ich allerdings direkt bei mir in Neuhausen in ein neues Markthallenkonzept mit einer Fusion aus Italien, Frankreich und NewYorkCity reinstolpere, hatte ich mir auf meinem Radl nicht erwartet.
Wenn ich am Viktualienmarkt stehe und im Hintergrund das München Rathaus sehe, geht mir auch schon ohne Kartoffel das Herz auf. Das ist dann tatsächlich nur noch mit den Köstlichkeiten von Caspar Plautz zu toppen.
Den ganzen Winter über bin ich immer nur vorbei gelaufen. Morgens durch Schnee und Eis eher im „Augen zu und durch“ Modus auf dem Weg zur Kita. So habe ich viel zu lange übersehen, dass das kleine Suzuki, dass ich unter japanischem Lebensmittel- und Geschenkeladen abgespeichert hatte, zu einem wirklich schönen und einladeden Cafe mit köstlichem japanischem Essen transformiert wurde.
Eigentlich wollte ich euch nur an einem meiner Lieblingsorte zum lunchen teilhaben lassen. Das Cafe vom Bellevue di Monaco an der Ecke Müller- /Corneliusstrasse. Hier wird von Dienstag bis Samstag ein Cafebetrieb von Flüchtlingen und engagierten Münchnern organisiert.
Seid der Eröffnung im Juni 2018 hat sich die Speisekarte von einem täglich wechselnden Gericht um ein Zweites erweitert, und es gibt nun auch Standards wie Sandwiches, Suppen, Kuchen und Mezzeteller. Man kann den Normal- oder einen Förderpreis zahlen, alles zwischen 7 und 11 Euro sind herzlich willkommen und fliessen in die Kassen der Sozialgenossenschaft Bellevue di Monaco.
Vor mir eine zerklüftete, schneebestäubte Felswand mit grünen Tannen. Ein Blick in die pure Natur. Ich liege im lichtdurchfluteten Spa-Bereich und blicke in die Schneelandschaft, die sich vor mir bis zum Fels erstreckt.
Das Naturhotel Feuerstein liegt in einem Tal in den Alpen nahe des Brenners. In Hufeisenform wurde hier das große Haupthaus und die daran anschließenden Hütten Chalets gebaut. Die Bauten integrieren sich erstaunlich gut in die Natur: helles Holz, Glas und viel grauer Naturstein sind die vorwiegend verwendeten Materialien innen wie außen.